„Summ, summ, summ“ – die Dritte:

Samstag, am 21. Oktober, war wieder ordentlich Bewegung auf der Bienenhausbaustelle.

Schon kurz nach dem Frühstück hatte sich der Bautrupp, bestehend aus Walter Tenbusch, Richard Dillhage, Michel Lagast und August Schmidt, am Fundament getroffen. Sie hatten sich vorgenommen, die erste Hälfte des Ständerwerks zusammenzubauen, das zuvor, in viele gut gekennzeichnete Einzelteile zerlegt, zum Bauplatz transportiert worden war. Da sogar Fotos vom Probeaufbau nach dem Zuschneiden gemacht worden waren, brauchte man eigentlich kaum mit Schwierigkeiten rechnen. Und doch, es ist etwas anderes, viele Jahrzehnte altes und oft verformtes Holz oder gleichmäßig zugeschnittenes vom Baumarkt passend zu bearbeiten. Also gab‘s ab und zu noch Zeit kostende Tüftelarbeit und für das eine oder andere Ende musste mal eben die Motorsäge ran. Am Ende des Tages war dann aber doch alles an der Stelle, die im April beim Maßnehmen dafür vorgesehen worden war.
Und sollten in der Zeit wieder ein paar Immen da vorbeigeflogen sein, konnten die zu Hause von sichtbaren Fortschritten berichten.
Anfang November geht es weiter. Wir bleiben dran!

 

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Oahmt an’t Herdfüür
Bienchen: eine Fortsetzung