Einbau der Staketenzäune um die Feuchtbiotope

Die Anlage der verschiedenen Biotope auf der Obstwiese ist eigentlich abgeschlossen und alles soll sich ja weitgehend selbst überlassen werden.
Weil es in den letzten Monaten regelmäßig geregnet hatte, waren aus den wechselfeuchten Senken gefüllte Teiche mit ansehnlicher Tiefe geworden.
Eigentlich gut, aber eben auch nicht ungefährlich für Kleinkinder, die sich auf der Wiese aufhalten und nicht ausreichend beaufsichtigt werden.
Um das Risiko, dort ins Wasser zu fallen oder sonstwie dort hinein zu geraten zu vermindern, hat sich der Weseker Heimatverein entschlossen, die Wasserflächen mit Staketenzäunen abzugrenzen und somit auch abzusperren.
Darüber hinaus bleibt es selbstverständlich in der Verantwortung Erziehungsberechtigter oder von Begleitpersonen, Kinder vor dem Betreten der Streuobstwiese auf entsprechende Gefahren aufmerksam zu machen und auch daran zu hindern, die Zäune zu überwinden oder sich an ihnen zu schaffen zu machen.
Die Zäune wurden am 18. März um die Wasserflächen errichtet.

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