Am letzten Augustwochenende war es wieder soweit: Etliche Mitglieder des Weseker Heimatvereins traten zum dritten Mal nach 2015 und 2020 mit Schaufeln, Schubkarren und dem unverzichtbaren Vereinstrecker an, um die Wege im Quellengrund auf Vordermann zu bringen. Die Wege hatten durch die vielen Radfahrer und die Launen des Wetters arg gelitten. Regenwasser sammelte sich stets in zahlreichen Pfützen, hinzu kamen Fahrspuren, die für Fußgänger und Radfahrer zu einem ärgerlichen Hindernisparcours werden konnten.
Das wollten die Vereinsmitglieder ändern. Mit einem kräftigen Frühstück gestärkt, ging es Samstagvormittag an die Arbeit. Unter der B-70 Brücke warteten bereits etliche Tonnen Brechsand, die von der Stadt Borken bereitgestellt wurden.
Der Vereinstrecker und ein weiterer Oldi halfen beim Verladen und Transport zu den Helfern, die mit mit Schaufeln, Schubkarren, Hand-Planierbrett und Rüttelplatte den Sand aufbrachten.
Bis in den Nachmittag wurde trotz der Hitze fleißig gearbeitet, um den Hauptweg Richtung Mühle bis zum Pumpwerk auszubessern. Bei nächster Gelegenheit soll aber auch noch der Abschnitt von der Museschoppe bis zum Bienenhaus in Angriff genommen werden.

Eins ist sicher: Es gibt und bleibt immer was zu tun. Pack mas!