Manchmal ist kürzer besser
Auch wenn es zusätzliche Arbeit bedeutet: Besser gleich noch mal ran, als immer wieder ärgern, wenn man hinguckt.
Dem Holz-Team war vergangenes Wochenende eigentlich schon nach der letzten Schraube bewusst geworden, dass der neue Staketenzaun wohl doch etwas zu hoch geraten war. (Heinzelmännchen hätten ihre Zipfelmützen nie ohne Leiter auf den Zaun hängen können.)
Da sowieso noch ein Teilstück hätte angebaut werden müssen, der Entschluss: Noch mal ran, wieder abnehmen, einkürzen auf 1 Meter Höhe und Komplettmontage.
Gesagt und getan dank Mithilfe von August Schmidt, Josef Becker, Stefan Osterholt und Walter Tenbusch.
Und weil ein bisschen (Frei)Zeit übrig war, haben sie „noch mal eben“ die auch schon vom Zahn der Zeit angenagten Tischplatten vor dem Heimathaus erneuert. Mit Eichenholz aus Walter Tenbuschs persönlicher Reserve, das er zuvor zu Hause bearbeitet hatte.
Dank an die Mitarbeiter!