Nest steht – Storch kann kommen
Bei der Vogelschutzgruppe des Weseker Heimatvereins war seit langer Zeit immer mal wieder im Gespräch, etwas Besonderes zu machen.
Nachdem eine Fledermäuse-Aktion erfolglos geblieben war, möchten sie nun versuchen, Störche nach Weseke zu holen. Weißstörche haben sich in milden Wintern an etlichen Orten niedergelassen, die gute Nistmöglichkeiten bieten. Aber ein Storchennest zu bauen ist eine andere Hausnummer als einen Meisenkasten, zumal darüber hinaus etliches zu bedenken und in die Wege zu leiten war.
Nachdem eine Fledermäuse-Aktion erfolglos geblieben war, möchten sie nun versuchen, Störche nach Weseke zu holen. Weißstörche haben sich in milden Wintern an etlichen Orten niedergelassen, die gute Nistmöglichkeiten bieten. Aber ein Storchennest zu bauen ist eine andere Hausnummer als einen Meisenkasten, zumal darüber hinaus etliches zu bedenken und in die Wege zu leiten war.
Wo gibt es einen geeigneten Platz, wie stehen private und behördliche Naturschützer, Jagdpächter und Grundeigentümer zu diesem Vorhaben.
Für all diese „Software“ wurden Lösungen gefunden, die „Hardware“ entdeckte man im Internet bei einem Nestbauer in Leer. Durch ein Mitglied der Gruppe als Sponsor konnte das Nest erworben und nach Weseke geholt werden.
Ferdi Benning sagte spontan einen 10m hohen Telegrafenmast zu und transportierte diesen auch zum Aufbauort.
Am vergangenen Samstag haben Guido Wesseling, Manfred Hartog, Dirk Schlattjann, Günter Homann und Helmut Klöcker bei der Aktion „Storch“ dann das Nest auf dem Mast an einem Fischteich in der Nähe des Dorfes installiert.
Der Wunschstandort für den Nistplatz musste wegen Planung von Windrädern aufgegeben werden und auch der jetzt gewählte genügt gerade noch dem Abstandsgebot im Bau befindlicher Anlagen.
Der Nistplatz besteht aus dem 10m hohen Holzmast und dem eigentlichen Nest, einer stabilen rostgeschützten Metallkonstruktion, die mit Naturmaterialien ausgepolstert ist. Es hat einen Durchmesser von anderthalb Metern und bietet genug Platz für eine Storchenfamilie.
Um das Nest an seinem Standort einzubauen, hatte die Gruppe Bohrgerät für das Mastloch und einen Bagger besorgt, um den Mast in das Bohrloch einzusetzen und zu verankern. Es überragt die umgebenden Baumwipfel und gewährleistet gute Sicht und Schutz vor Fressfeinden.
Alle sind nun gespannt und hoffen, dass der Nistplatz von durchziehenden Störchen angenommen und belegt werden wird. Sie werden ihr Storchennest regelmäßig im Auge behalten
Für all diese „Software“ wurden Lösungen gefunden, die „Hardware“ entdeckte man im Internet bei einem Nestbauer in Leer. Durch ein Mitglied der Gruppe als Sponsor konnte das Nest erworben und nach Weseke geholt werden.
Ferdi Benning sagte spontan einen 10m hohen Telegrafenmast zu und transportierte diesen auch zum Aufbauort.
Am vergangenen Samstag haben Guido Wesseling, Manfred Hartog, Dirk Schlattjann, Günter Homann und Helmut Klöcker bei der Aktion „Storch“ dann das Nest auf dem Mast an einem Fischteich in der Nähe des Dorfes installiert.
Der Wunschstandort für den Nistplatz musste wegen Planung von Windrädern aufgegeben werden und auch der jetzt gewählte genügt gerade noch dem Abstandsgebot im Bau befindlicher Anlagen.
Der Nistplatz besteht aus dem 10m hohen Holzmast und dem eigentlichen Nest, einer stabilen rostgeschützten Metallkonstruktion, die mit Naturmaterialien ausgepolstert ist. Es hat einen Durchmesser von anderthalb Metern und bietet genug Platz für eine Storchenfamilie.
Um das Nest an seinem Standort einzubauen, hatte die Gruppe Bohrgerät für das Mastloch und einen Bagger besorgt, um den Mast in das Bohrloch einzusetzen und zu verankern. Es überragt die umgebenden Baumwipfel und gewährleistet gute Sicht und Schutz vor Fressfeinden.
Alle sind nun gespannt und hoffen, dass der Nistplatz von durchziehenden Störchen angenommen und belegt werden wird. Sie werden ihr Storchennest regelmäßig im Auge behalten