In der Nacht zum 17. November wurde beim Weseker Heimatverein in die Werkstatt eingebrochen.

„Tausend mal ins Schloss geführt, tausend mal ist nichts passiert.
Tausend und eine Nacht und es hat Boom gemacht!“
Die, die im Schutz der Dunkelheit ihr Unwesen treiben, waren jetzt auch bei uns!
In der Nacht zum 17. November wurde beim Weseker Heimatverein in die Werkstatt eingebrochen.
Um ins Innere zu gelangen, wurde die Tür mit Kraft und Gewalt aufgehebelt. Der oder die Täter nahmen gezielt wertvolles Werkzeug der Arbeitsgruppe des Heimatvereins als Beute mit.
Da zwei Kettensägen sowie ein Laubbläser geklaut wurden, konnte das Diebesgut sicher nicht unauffällig unter der Kleidung abtransportiert werden.
Falls zufällig jemandem etwas in der fraglichen Zeit im Bereich des Quellengrunds aufgefallen und vielleicht nun ein Zusammenhang erkennbar ist, bitte beim Vorstand oder gleich bei der Polizei melden.
Denn jetzt kommt‘s:
Der oder die niederträchtigen Lumpen, oft gerne auch Schweinehunde genannt, haben es doch am nächsten Tag gleich wieder versucht. Erfreulicherweise müssen die sich wohl bei der „Arbeit“ gestört gefühlt haben, da diesmal „nur“ der Diebstahl einer Heckenschere zu beklagen ist.
Sicherheitshalber wurden danach von uns alle weiteren wertvollen Werkzeuge zunächst aus der Werkstatt geräumt.
Als Maßnahme zur Erschwerung weiterer Raubzüge haben deshalb letzten Samstag Christian Rottstegge und Walter Tenbusch die Werkstatttür ordentlich verstärkt.

Das Foto wurde aus verständlichen Gründen verfremdet.

Gnadenschuss oder Gnadenbrot
Samstag,10.11. 2018: „Das große Aufräumen oder weniger ist manchmal mehr.“